Wer ist der Kunde einer sozialen Dienstleistung? Sind es die Betroffenen und ihre Angehörigen oder die Finanzierungsträger und staatliche Organe? Welche Rolle spielen die Ziele der gemeinnützigen Anbieter? Wie sind begrenzte Mitwirkungsfähigkeiten und -bereitschaften der Beteiligten zu berücksichtigen? Sind diese in der Lage, Hilfen im Sinne einer Kundenzufriedenheit zu beurteilen? Ist Kundenbindung mit Blick auf die Idee der Selbsthilfe erstrebenswert? Kurzum: Lässt sich das Prinzip Kundenorientierung auf soziale Dienstleistungen übertragen? Und wenn ja, was ist zu beachten?
Dieser Eintrag ist Teil der Universitätsbibliographie.