Inter-organisationales Lernen : eine empirische Analyse von Lernprozessen in Unternehmenskooperationen
Grunwald, Roman
DOI:
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https://doi.org/10.1007/978-3-322-81490-6
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URL:
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https://www.springer.com/br/book/9783824478019
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Dokumenttyp:
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Dissertation
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Erscheinungsjahr:
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2003
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Ort der Veröffentlichung:
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Wiesbaden
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Verlag:
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Dt. Univ.-Verl.
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ISBN:
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978-3-8244-7801-9 , 3-8244-7801-3 , 978-3-322-81490-6
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Hochschule:
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Universität Mannheim
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Gutachter:
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Kieser, Alfred
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Datum der mündl. Prüfung:
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30 Oktober 2002
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Fakultät für Betriebswirtschaftslehre > ABWL u. Organisation (Kieser 1978-2010, Em)
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Fachgebiet:
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330 Wirtschaft
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Abstract:
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Strategische Allianzen haben sowohl an Zahl als auch an Bedeutung zugenommen. Unternehmen gehen solche Kooperationen oft mit der Intention ein, Produktinnovationen zu schaffen, indem in gemeinsamen Projekten das spezifische Wissen der Partner neu kombiniert wird und die Spezialisten der Partnerorganisationen voneinander lernen.
Roman Grunwald untersucht inter-organisationale Lernprozesse, insbesondere die von den Projektbeteiligten verfolgten Lernstrategien bei der im Zuge der Entwicklung eines neuen Produktes erforderlichen Wissensintegration. Seine Intensivfallstudien zeigen, dass nicht umfassende wechselseitige Lernprozesse zwischen den Beteiligten (Cross-Learning) eine Schlüsselrolle spielen, sondern dass Wissen nur selektiv und probleminduziert ausgetauscht wird. Der Autor entwickelt das Konzept des Transaktiven Inter-organisationalen Lernens, das sich auf robuste Trial-and-Error-Prozesse auf der Basis von Produktkonzepten und -prototypen stützt. Diese werden von Spezialisten erstellt, die hochgradig unabhängig voneinander und modular arbeiten.
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| Dieser Eintrag ist Teil der Universitätsbibliographie. |
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