Kant über Suizid
Lücke, Sebastian
URL:
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https://madoc.bib.uni-mannheim.de/58993
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URN:
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urn:nbn:de:bsz:180-madoc-589933
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Dokumenttyp:
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Dissertation
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Erscheinungsjahr:
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2020
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Ort der Veröffentlichung:
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Mannheim
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Hochschule:
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Universität Mannheim
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Gutachter:
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Kreimendahl, Lothar
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Datum der mündl. Prüfung:
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27 Mai 2020
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Philosophische Fakultät > Philosophie I (Kreimendahl 1995-2017)
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Fachgebiet:
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100 Philosophie
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Freie Schlagwörter (Englisch):
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Kant , suicide , moral philosophy , ethics , enlightenment
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Abstract:
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Die Studie befasst sich mit der Moralphilosophie Kants, näherhin mit seinen Überlegungen zum Suizid. Zunächst geht es hier darum, die an verschiedenen Stellen des Kantschen Œuvres getätigen Äußerungen zu diesem Thema zusammenzustellen, zu interpretieren und in das Gesamte seiner Moralphilosophie einzuordnen. Insbesondere liegt hier der Fokus darauf, verschiedene argumentative Leitlinien in Kants Überlegungen aufzuzeigen und zudem in diachroner Perspektive auf Veränderungen zu befragen. Sodann wird untersucht, wie Kant sich mit den verschiedenen Perspektiven auseinandersetzt, die zu seiner Zeit die engagiert geführte öffentliche Diskussion dieser Frage prägten. Schließlich geht es darum, ob Kants Suizidverbot ausnahmslos jeden Suizid verbietet oder ihn bisweilen unter gewissen Umständen doch erlaubt. Die Ergebnisse werden schließlich zu einer Gesamtbeurteilung zusammengeführt, die die Beantwortung der Frage zum Anliegen hat, ob Kant eine schlüssige Antwort auf dieses schwierige moralphilosophische Problem zu leisten vermag.
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