Export um jeden Preis : die deutsche Exportförderung von 1932 - 1938
Ebi, Michael
Dokumenttyp:
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Dissertation
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Erscheinungsjahr:
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2004
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Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe:
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Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte : VSWG. Beihefte
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Band/Volume:
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174,2
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Ort der Veröffentlichung:
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Stuttgart
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Verlag:
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Steiner
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ISBN:
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978-3-515-08597-7 , 3-515-08597-1
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Hochschule:
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Universität Mannheim
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Gutachter:
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Buchheim, Christoph
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Datum der mündl. Prüfung:
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23 Juli 2003
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre > Wirtschafts- u. Sozialgeschichte (Buchheim 1991-2009)
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Fachgebiet:
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330 Wirtschaft
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Abstract:
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Die Nationalsozialisten sahen sich nach Ihrer Machtübernahme mit einem ernsthaften Außenwirtschaftsproblem konfrontiert. Dieses ließ sich nur durch die Einschränkung der Einfuhr oder durch die Steigerung der Ausfuhr lösen. Ersterem stand aber der wachsende Rohstoffbedarf der Rüstungsindustrie entgegen. Zudem hätte eine Einschränkung der Einfuhr den Wirtschaftsaufschwung verlangsamt, den Abbau der Arbeitslosigkeit gebremst und es dem NS-Regime erschwert, sich einen breiten Rückhalt in der Bevölkerung zu verschaffen. Aus diesen Gründen kam der Steigerung der Ausfuhr entscheidende Bedeutung zu. Trotzdem wurde dem Thema in der Forschungsliteratur nur geringe Beachtung geschenkt.
Die vorliegende detaillierte Untersuchung der deutschen Ausfuhrförderung in den 30er Jahren schließt diese Lücke. Darüber hinaus ermöglicht sie ein tiefgreifendes Verständnis der wirtschaftlichen Entwicklung im nationalsozialistischen Deutschland, an deren Ende der Raub und in letzter Konsequenz der Krieg stand.
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| Dieser Eintrag ist Teil der Universitätsbibliographie. |
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