Die Struktur kollektiver Lohnverhandlungen und Auslandsdirektinvestitionen in der OECD


Peters, Ralf-Henning ; Schneider, Kerstin


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URL: http://ub-madoc.bib.uni-mannheim.de/593
URN: urn:nbn:de:bsz:180-madoc-5933
Dokumenttyp: Arbeitspapier
Erscheinungsjahr: 1999
Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe: None
Sprache der Veröffentlichung: Deutsch
Einrichtung: Sonstige Einrichtungen > ZEW - Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
MADOC-Schriftenreihe: Veröffentlichungen des ZEW (Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung) > ZEW Discussion Papers
Fachgebiet: 330 Wirtschaft
Fachklassifikation: JEL: F21 J51 ,
Normierte Schlagwörter (SWD): OECD , Direktinvestition , Zentralisation , Koordination , Gewerkschaft
Abstract: In diesem Beitrag wird der Einfluß der Struktur kollektiver Lohnverhandlungen auf ausfließende Direktinvestitionen analysiert. Verwendet werden Daten von 19 OECD-Ländern für die Jahre 1980, 1990 und 1994. Der Zentralisations- und der Koordinationsgrad der Lohnverhandlungen haben einen signifikanten Einfluß auf die Höhe der Auslandsdirektinvestitionen. Je dezentraler bzw. unkoordinierter die Lohnverhandlungen sind, desto höher sind die Direktinvestitionen im Ausland. Das Ergebnis verwirft die These, daß Lohnverhandlungen auf Firmenebene ausfließende Direktinvestitionen reduzieren. Die Studie zeigt außerdem, daß die Gewerkschaftsdichte, der Tarifbindungsgrad sowie die Lohnkosten keinen signifikanten Einfluß auf Auslandsdirektinvestitionen haben.
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