Die Theorie optimaler Währungsgebiete : eine kritische Auseinandersetzung ; ein Plan für eine chinesische Währungsunion
Zheng, Cong
Dokumenttyp:
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Dissertation
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Erscheinungsjahr:
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1999
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Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe:
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Europäische Hochschulschriften. Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft
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Band/Volume:
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2418
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Ort der Veröffentlichung:
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Frankfurt a. M. [u.a.]
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Verlag:
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Lang
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ISBN:
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3-631-34532-1
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Hochschule:
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Universität Mannheim
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Gutachter:
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Schlieper, Ulrich
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Datum der mündl. Prüfung:
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17 Juli 1998
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre > VWL, insbes. Internat. Wirtschaftsbeziehungen (Schröder 1972-2008, Em)
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Fachgebiet:
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330 Wirtschaft
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Abstract:
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Bisher haben die beiden Seiten, die Befürworter und die Gegner der Europäischen Währungsunion, immer wieder mit der gleichen Theorie bzw. der Theorie optimaler Währungsgebiete argumentiert. Der Streitpunkt dabei ist überwiegend empirisch: nämlich ob Europa die drei Kriterien dieser Theorie - Faktormobilität, Offenheitsgrad und Diversifikationsgrad - erfüllt hat. Die Arbeit stellt fest, daß diese Theorie nur unter speziellen Annahmen entwickelt wird und daher nicht in der Lage ist, eine sinnvolle wirtschaftspolitische Implikation zu liefern. Nach der Rückgabe Hongkongs am 1. Juli 1997 und Macaus am 20. Dezember 1999 wird die Volksrepublik China ein Land mit drei Währungen sein, nämlich Renminbi, Hongkong Dollar und Macau Pataca. Daher ist eine Chinesische Währungsunion auf lange Sicht unvermeidlich. In der Arbeit wird aufgezeigt, daß das Leben des Hongkong Dollars auf der einen Seite nicht so kurz ist wie Friedman prognostiziert hat, und auf der anderen Seite auch nicht so lang ist wie die Chinesische Regierung sich gewünscht hat. Die Divergenz zwischen der Wirtschaftskonjunktur und der Geldpolitik in Hongkong kann zum Zusammenbruch des Peg-Systems führen. Der optimale Weg für eine chinesische Währungsunion ist eine stabilitätsorientierte Geldpolitik Chinas, um den Renminbi zu einer harten Währung zu entwickeln.
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