Geldnachfragetheoretische Implikationen der Europäischen Währungsunion


Rother, Philipp C.



DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-51739-6
URL: https://www.springer.com/de/book/9783790810141
Document Type: Doctoral dissertation
Year of publication: 1997
The title of a journal, publication series: Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge
Volume: 142
Place of publication: Heidelberg
Publishing house: Physica-Verl.
ISBN: 978-3-7908-1014-1 , 3-7908-1014-2 , 978-3-642-51739-6
University: Universität Mannheim
Evaluator: Hagen, Jürgen von
Date of oral examination: 20 December 1996
Publication language: German
Institution: Business School > ABWL u. Organisation (Kieser 1978-2010, Em)
School of Law and Economics > VWL (Vaubel 1984-2016, Em)
Subject: 330 Economics
Abstract: Die Europäische Währungsunion rückt näher und mit ihr Fragen der künftigen geldpolitischen Steuerung in Europa. Dieses Buch zeigt, welche Einflüsse die Währungsvereinigung auf die nationalen und die europäischen Geldnachfragefunktionen haben wird. Das theoretische Modell basiert auf einer neuartigen Verknüpfung der Portfoliotheorie mit dem Konzept der Bargeldbeschränkung und erfaßt so die wesentlichen Eigenschaften von Geld in der Volkswirtschaft. Simulationen für Deutschland, Frankreich und die Niederlande deuten u.a. auf eine deutliche Abnahme der Zinselastizität der Geldnachfrage bei Einführung der Währungsunion. Auf Basis der Resultate werden Vorschläge für die künftige Strategie der Geldpolitik in Europa präsentiert.




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