Die makroökonomische Bedeutung des Wechselkursregimes für große offene Volkswirtschaften


Gerberding, Christina



Dokumenttyp: Dissertation
Erscheinungsjahr: 1996
Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe: Europäische Hochschulschriften. Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft
Band/Volume: 1935
Ort der Veröffentlichung: Frankfurt a. M. [u.a.]
Verlag: Lang
ISBN: 978-3-631-30439-6 , 3-631-30439-0
Hochschule: Universität Mannheim
Gutachter: Schröder, Jürgen
Datum der mündl. Prüfung: 14 November 1995
Sprache der Veröffentlichung: Deutsch
Einrichtung: Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre > VWL, insbes. Internat. Wirtschaftsbeziehungen (Schröder 1972-2008, Em)
Fachgebiet: 330 Wirtschaft
Abstract: Die theoretische Analyse unterschiedlicher Wechselkursregimes wird mit der Arbeit um die strategische Dimension der Geld- und Währungspolitik großer offener Volkswirtschaften erweitert. Der Vergleich der vier Regimevarianten - feste oder flexible Wechselkurse bei regelgebundener oder diskretionärer Geldpolitik - erfolgt im Rahmen eines makroökonomischen Zwei-Länder-Modells mit rationalen Erwartungen. Sind die Güterpreise und Nominallöhne flexibel, so erweist sich eine diskretionäre Geldpolitik bei flexiblem Wechselkurs als überlegene Regimevariante. Sind dagegen die Nominallöhne starr, so kann eine diskretionäre Politik bei festem Wechselkurs ineffiziente Auf- oder Abwertungswettläufe verhindern und bietet unter Umständen besseren Schutz vor ausländischen Geldangebotsschocks.




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