Die Finanzverfassung und Kompetenzausstattung der Europäischen Union nach Maastricht : eine finanzwissenschaftliche Soll-Ist-Analyse


Heinemann, Friedrich



Dokumenttyp: Dissertation
Erscheinungsjahr: 1995
Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe: Schriftenreihe des ZEW
Band/Volume: 5
Ort der Veröffentlichung: Baden-Baden
Verlag: Nomos
ISBN: 978-3-7890-4032-0 , 3-7890-4032-0
Hochschule: Universität Mannheim
Gutachter: Nachtkamp, Hans H.
Datum der mündl. Prüfung: 21 Juli 1995
Sprache der Veröffentlichung: Deutsch
Einrichtung: Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre > Statistik (Stenger 1971-2003, Em)
Fachgebiet: 330 Wirtschaft
Abstract: Voraussetzung für das Gelingen der Regierungskonferenz »Maastricht II« 1996 ist eine unvoreingenommene Schwachstellenanalyse der heute gültigen EU-Verfassung. Aus finanzwissenschaftlicher Perspektive analysiert der Autor, welche Finanzverfassung am ehesten mit den Herausforderungen einer gemeinsamen Währung in Einklang steht. Dieses Ideal ist durch eine ausgewogene Aufgabenverteilung zwischen EU und Mitgliedstaaten und durch ein hohes Maß an Schuldendisziplin gekennzeichnet. Es werden Reformvorschläge abgeleitet, die geeignet sind, etwa die nach Beginn einer Währungsunion zunehmenden Verschuldungsanreize einzudämmen. Die Monographie ist für all diejenigen in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Publizistik wertvoll, die sich für die EU-Reformdiskussion interessieren. Sie finden hier fundierte, nachvollziehbare Argumentationen und originelle Verbesserungsvorschläge.




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