Geld, überlappende Nachfragestruktur und bilaterale Transaktionen
Schwager, Robert
DOI:
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https://doi.org/10.1007/978-3-642-51518-7
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URL:
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https://www.springer.com/de/book/9783790807394
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Dokumenttyp:
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Dissertation
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Erscheinungsjahr:
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1994
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Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe:
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Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge
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Band/Volume:
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89
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Ort der Veröffentlichung:
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Heidelberg
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Verlag:
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Physica-Verl.
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ISBN:
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978-3-7908-0739-4 , 3-7908-0739-7 , 978-3-642-51518-7
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Hochschule:
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Universität Mannheim
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Gutachter:
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Böhm, Volker
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Datum der mündl. Prüfung:
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9 Februar 1993
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre > VWL, Mikroökonomik (Stahl K.1988-2009, Em)
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Fachgebiet:
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330 Wirtschaft
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Abstract:
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Dieses Buch ist ein Beitrag zur reinen Theorie des Geldes. Die Verwendung von Zahlungsmitteln wird hier ausschließlich durch fehlende doppelte Übereinstimmung der Tauschwünsche erklärt, ohne Rückgriff auf Transaktionskosten. Im Hauptteil wird ein Modell präsentiert, das die Nachfragestruktur von Samuelsons Modell überlappender Generationen mit einem nichtkooperativen Ansatz bilateraler Verhandlungen und zufälliger Partnerzuordnung verbindet. Es wird ein Gleichgewicht konstruiert, in dem die Individuen von sich aus Zahlungsmittel in Umlauf bringen und für alle Transaktionen verwenden. In zwei weiteren, interpretierenden Kapiteln wird die Bedeutung von Geld in Walras-Gleichgewichten untersucht. Zum einen werden stationäre Gleichgewichte in Ökonomien überlappender Generationen danach klassifiziert, ob der in ihnen abgebildete Tausch die Verwendung eines Zahlungsmittels verlangt. Zum anderen wird begründet, warum auch in endlichen Tauschökonomien ein Zahlungsmittel mitgedacht werden muß, obwohl es nicht explizit modelliert ist.
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| Dieser Eintrag ist Teil der Universitätsbibliographie. |
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