Kreditschöpfung unter Unsicherheit : Aktivplanung einer Bank und Implikationen für die Übertragung monetärer Impulse
Hagen, Kurt von dem
DOI:
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https://doi.org/10.1515/9783111641034
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URL:
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https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/978...
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Dokumenttyp:
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Dissertation
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Erscheinungsjahr:
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1974
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Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe:
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Beiträge zur Geldlehre
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Band/Volume:
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10
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Ort der Veröffentlichung:
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Berlin [u.a.]
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Verlag:
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de Gruyter
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ISBN:
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978-3-11-006548-0 , 3-11-006548-7 , 978-3-11-164103-4
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Hochschule:
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Universität Mannheim
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Gutachter:
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Schneider, Helmut
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Datum der mündl. Prüfung:
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27 Juni 1974
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre > VWL, insbes. Internat. Wirtschaftsbeziehungen (Schröder 1972-2008, Em)
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Fachgebiet:
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330 Wirtschaft
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Abstract:
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"Kreditschöpfung" ist - fünfzig Jahre nach der bahnbrechenden Arbeit von C. A. Phillips - ein scheinbar ausdiskutierter Problemkreis, "Unsicherheit" dagegen gehört zu den ausgeprägten Reizworten der Wirtschaftswissenschaft. Die Verbindung zweier Eegriffe von so ungleicher Wertung zum Gegenstand einer Untersuchung wirft drei naheliegende Fragen auf: (1) Ist der Unsicherheitsaspekt ausreichend berücksichtigt worden, d.h. umfaßt er zumindest die wesentlichen Entscheidungsbereiche eines Bankbetriebes? (2) Ist gewährleistet, daß das Konzept der Kreditschöpfung noch sichtbar bleibt, oder wird es völlig vom Unsicherheitsaspekt überlagert? (3) Ist das Ergebnis am Ende nur alter Wein in neuen Schläuchen?
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Zusätzliche Informationen:
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E-Reprint 2018
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| Dieser Eintrag ist Teil der Universitätsbibliographie. |
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