Spracherwerb und Mehrsprachigkeit


Tracy, Rosemarie



DOI: https://doi.org/10.2307/j.ctvvb7m51.19
URL: https://www.jstor.org/stable/j.ctvvb7m51?turn_away...
Dokumenttyp: Buchkapitel
Erscheinungsjahr: 2020
Buchtitel: Handbuch Frühe Kindheit
Seitenbereich: 187-200
Herausgeber: Braches-Chyrek, Rita ; Röhner, Charlotte ; Sünker, Heinz ; Hopf, Michaela
Ort der Veröffentlichung: Opladen ; Berlin ; Toronto
Verlag: Verlag Barbara Budrich
ISBN: 978-3-8474-0688-4 , 3-8474-0688-4 , 978-3-8474-0832-1
Auflage: 2., aktualisierte und erweiterte Auflage
Verwandte URLs:
Sprache der Veröffentlichung: Deutsch
Einrichtung: Philosophische Fakultät > Anglistik I (Seniorprofessur) (Tracy 2019-)
Fachgebiet: 150 Psychologie
400 Sprache, Linguistik
Abstract: Für die Spracherwerbs- und Mehrsprachigkeitsforschung ist die Welt ein gigantisches Sprachlabor. Die Existenz von 4000–7000 Sprachen liefert einen deutlichen Beleg dafür, wie gut das menschliche Gehirn den Herausforderungen des Sprachenlernens unter unterschiedlichsten Erwerbsbedingungen gewachsen sein muss. Die Äußerungen in (1)–(3) zeigen, dass schon Zwei- bis Dreijährige in der Lage sind, beeindruckend komplexe Sätze zu produzieren. Die Angaben in den Klammern geben das Alter der Kinder in Jahren und Monaten wieder.




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