Wirksame Förderung von Spitzenforschung braucht eine kritische Masse


Krieger, Bastian


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URN: urn:nbn:de:bsz:180-madoc-678424
Dokumenttyp: Arbeitspapier
Erscheinungsjahr: 2024
Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe: ZEW policy brief
Band/Volume: 2024-11
Ort der Veröffentlichung: Mannheim
Sprache der Veröffentlichung: Deutsch
Einrichtung: Sonstige Einrichtungen > ZEW - Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
MADOC-Schriftenreihe: Veröffentlichungen des ZEW (Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung) > ZEW policy brief
Fachgebiet: 330 Wirtschaft
Abstract: Durch eine abnehmende Bedeutung im internationalen Technologie- und Wissenschaftswettbewerb ist das langfristige wirtschaftliche Wachstum von Deutschland bedroht. Die deutsche Exzellenzförderung von Universitäten hat das Potenzial die Position von Deutschland in diesem Wettbewerb zu stärken – allerdings nur unter der Verwendung des passenden Designs seiner Maßnahmen. Die Einführung von Forschungsclustern mit einem Fokus auf kollaborativer Spitzenforschung stärkt regionale Innovationen – allerdings nur in Regionen mit einer kritischen Fördermasse. Die Förderung von strukturierten Ausbildungsprogrammen von Forschenden und langfristigen Universitätsstrategien zur Positionierung als internationales Spitzeninstitut zeigt bisher keine Wirkung. Um die wettbewerbsfördernde Wirkung der Exzellenzförderung zu nutzen, ist daher eine Fokussierung der Förderung auf eine konzentrierte Einführung von Forschungsclustern mit einem hinreichenden finanziellen Volumen notwendig.




Das Dokument wird vom Publikationsserver der Universitätsbibliothek Mannheim bereitgestellt.




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