Savings behavior of private households in Germany


Essig, Lothar


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URL: https://madoc.bib.uni-mannheim.de/1079
URN: urn:nbn:de:bsz:180-madoc-10796
Dokumenttyp: Dissertation
Erscheinungsjahr: 2004
Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe: None
Ort der Veröffentlichung: Mannheim
Hochschule: Universität Mannheim
Gutachter: Börsch-Supan, Axel
Datum der mündl. Prüfung: 22 Dezember 2004
Sprache der Veröffentlichung: Englisch
Einrichtung: Außerfakultäre Einrichtungen > VWL insb Makroök u Wirtschaftspol (Börsch-Supan 1989-2011)
Fachgebiet: 330 Wirtschaft
Fachklassifikation: JEL: D91 D12 C81 C21 ,
Normierte Schlagwörter (SWD): Ersparnisbildung , Demoskopie , Umfrage , Ökonometrie , Private Altersversorgung , Gewichtung , Imputationstechnik , Privatvermögen
Freie Schlagwörter (Englisch): Savings bevahior , surveys , response behavior , old-age provision
Abstract: The purpose of this dissertation is to contribute to the understanding of households' saving behavior. Savings and savings behavior was subject to large and comprehensive research, and still, the complexity of households' savings behavior is not completely understood. To understand saving, it therefore helps to be open for economic as well as psychological and sociological explanations. Germany, in particular, is an interesting country to study saving, especially among older households. Even though the pension and health insurance system in Germany is one of the most generous systems in the world, private savings are high until old age. Until recently, there has been a lack of data that records detailed information on savings in Germany in conjunction with sociological and psychological characteristics. This dissertation builds on the newly established SAVE data set which started in 2001. It contains seven chapters with both, methodological and substantive aspects.
Übersetzter Titel: Das Sparverhalten von Privathaushalten in Deutschland (Deutsch)
Übersetzung des Abstracts: Ziel dieser Arbeit ist es, zum Verständnis des Sparverhaltens von Privathaushalten beizutragen. Sparen und Ersparnisbildung sind zwar einerseits ein breites Forschungsfeld, dennoch ist die Komplexität dieses Sujets nicht vollständig verstanden. Erklärungen aus der Psychologie und Sozioliogie können zum Verständis beitragen. Deutschland stellt für dieses Thema ein besonders interessantes Analysebeispiel dar, insbesondere bezüglich älterer Haushalte. Denn obwohl die deutschen Sozialversicherungssysteme zu den weltweit großzügigsten zählen, ist die private Ersparnis auch unter älteren Haushalten sehr hoch. Bis vor kurzem fehlte in Deutschland eine detaillierte Datengrundlage, die die Ersparnisbildung mit soziologischen und psychologischen Daten verbindet. Diese Dissertation basiert auf neuen Daten, dem SAVE-Datensatz, der 2001 ins Leben gerufen wurde. Die Arbeit umfasst sieben Kapitel, die sowohl methodische als auch inhaltliche Aspekte dieses Datensatzes und der Thematik umfassen. (Deutsch)
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