Internationale Markteintrittsstrategien für mittelständische Softwareanbieter : Ergebnisse einer Unternehmensbefragung


Winkler, Jessica ; Heinzl, Armin


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URL: https://madoc.bib.uni-mannheim.de/2277
URN: urn:nbn:de:bsz:180-madoc-22771
Dokumenttyp: Arbeitspapier
Erscheinungsjahr: 2009
Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe: Working Papers / Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik
Band/Volume: 2009,01
Ort der Veröffentlichung: Mannheim
Sprache der Veröffentlichung: Englisch
Einrichtung: Fakultät für Betriebswirtschaftslehre > Sonstige - Fakultät für Betriebswirtschaftslehre
MADOC-Schriftenreihe: Area Information Systems and Institute for Enterprise Systems > Working Papers Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik (Heinzl) (bis 2011)
Fachgebiet: 330 Wirtschaft
Normierte Schlagwörter (SWD): Deutschland , Markteintrittsstrategie , Welthandel , Klein- und Mittelbetrieb , Softwareindustrie
Abstract: Der Vertrieb von Software in ausländischen Märkten kann grundsätzlich über verschiedene Kanäle erfolgen. Somit stellt die Wahl der Form des internationalen Markteintritts eine wesentliche Gestaltungsgröße mit Auswirkungen auf die Kosten des Auslandsengagements einerseits und auf Kontrollmöglichkeiten und Kundennähe im Auslandsmarkt andererseits dar. Ziel der vorliegenden Studie ist es, Gestaltungsoptionen internationaler Markteintrittsstrategien insbesondere für mittelständische Softwareunternehmen aufzuzeigen und daraus Handlungsoptionen für die Unternehmen abzuleiten. Die Ergebnisse der Studie lassen Handlungsbedarf für noch nicht im Ausland tätige Softwareunternehmen erkennen. Die Analysen zeigen Differenzierungsmöglichkeiten in ausländischen Märkten auf und liefern konkrete Handlungsempfehlungen, wie ausländische Markteintritte in Abhängigkeit der Unternehmenssituation gestalten werden sollten. Die Ergebnisse zeigen, dass insbesondere die Eigenschaften der angebotenen Software und der komplementären Dienstleistungen Auswirkungen auf die internationale Markteintrittsstrategie haben. Zur Internationalisierung bedarf es interkulturell qualifizierte Mitarbeiter, um eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern in den Auslandsmärkten zu erreichen. Entsprechend sollten deutsche Softwareanbieter künftig in die interkulturelle Auswahl und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter investieren.
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