Als erste und bislang einzige Methode erlaubt die Kausalanalyse die Analyse von
komplexen Abhängigkeitsstrukturen bei gleichzeitiger Berücksichtigung der Problematik,
dass viele theoretisch interessante Phänomene nicht direkt messbar sind. Damit
ist dieses Verfahren für Forschungsfragestellungen in vielen betriebswirtschaftlichen
Teildisziplinen von höchster Relevanz. Die hohe Leistungsfähigkeit der Kausalanalyse
ist jedoch mit einem hohen Maß an methodischer Komplexität verbunden. Vor
diesem Hintergrund entwickelt der vorliegende Beitrag Empfehlungen zum Umgang
mit der Kausalanalyse im Hinblick auf verschiedene anwendungsrelevante Problemfelder.
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