Essays in fiscal federalism - Welfare competition and the funding of higher education


Hübner, Malte


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URL: https://madoc.bib.uni-mannheim.de/2610
URN: urn:nbn:de:bsz:180-madoc-26103
Dokumenttyp: Dissertation
Erscheinungsjahr: 2009
Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe: None
Ort der Veröffentlichung: Mannheim
Hochschule: Universität Mannheim
Gutachter: Janeba, Eckhard
Datum der mündl. Prüfung: 20 November 2009
Sprache der Veröffentlichung: Englisch
Einrichtung: Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre > Finanzwissenschaft u. Wirtschaftspolitik (Janeba 2004-)
Fachgebiet: 330 Wirtschaft
Fachklassifikation: JEL: H75 H71 I22 H77 ,
Normierte Schlagwörter (SWD): Fiskalföderalismus , Ökonomische Theorie des Föderalismus , Studiengebühr , Deutschland / Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt 4
Freie Schlagwörter (Deutsch): Landeskinderregelung
Freie Schlagwörter (Englisch): Tuition Fees, Fiscal Federalism, Welfare Competition
Abstract: This thesis considers several aspects of fiscal federalism. First, it addresses the problems arising in the presence of student mobility, when higher education is provided by sub-national governments. It is shown that preferential fee regimes that favor in-state students over out-of-state students reduce welfare compared to a situation with decentralized provision, but equal treatment of in- and out-of state students. The thesis also comprises an empirical part that quantifies the effect of the introduction of tuition fees in Germany on enrolment probabilities, suggesting that the introduction of tuition fees reduced enrolment probabilities in Germany. The last chapter of the thesis provides empirical evidence for the facts that the German counties engaged in welfare competition. The intensity of competition however declined after a welfare reform that led to a more centralized provision of welfare benefits.
Übersetzter Titel: Abhandlungen zum Fiskalischen Föderalismus - Wohlfahrtsstaatwettbewerb und Hochschulfinanzierung (Deutsch)
Übersetzung des Abstracts: Diese Arbeit betrachtet verschiedene Themen aus dem Gebiet des fiskalischen Föderalismus. Es wird gezeigt, dass Probleme, die aus der Mobilität von Studienanfängern bei dezentralen Bereitstellung von Hochschulbildung entstehen, durch eine Landeskinderregelung nicht verbessert werden. Vielmehr reduziert eine solche Regelung die Mobilität der Studenten, ohne Landesregierungen verbesserte Anreize zur Investition in ihre Hochschulen zu geben. Die Arbeit beinhaltet auch ein Kapitel, in dem die Auswirkungen der Studiengebühren in Deutschland auf die Studienaufnahmeentscheidung empirisch untersucht wird. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Einführung von Studiengebühren die Studienaufnahmewahrscheinlichkeit signifikant verringert hat. Das letzte Kapitel der Arbeit stellt empirische Evidenz bereit, die darauf schliessen lässt, dass die Kreise und Kreisfreien Städte in Deutschland in einem Wohlfahrtsstaatwettbewerb zueinander standen. Es wird argumentiert, dass die Intensität des Wettbewerbs durch die Agenda 2010 Reformen deutlich reduziert wurde. (Deutsch)
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