Safety first-Portfoliooptimierung bei Beschränkung des Conditional Value at Risk


Albrecht, Peter


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URL: https://ub-madoc.bib.uni-mannheim.de/32751
URN: urn:nbn:de:bsz:180-madoc-327512
Dokumenttyp: Arbeitspapier
Erscheinungsjahr: 2012
Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe: Mannheimer Manuskripte zu Risikotheorie, Portfolio Management und Versicherungswirtschaft
Band/Volume: 188
Ort der Veröffentlichung: Mannheim
Sprache der Veröffentlichung: Deutsch
Einrichtung: Außerfakultäre Einrichtungen > Institut für Versicherungswissenschaft
Fakultät für Betriebswirtschaftslehre > ABWL, Risikotheorie, Portfolio Management u. Versicherungswissenschaft (Albrecht 1989-2021)
MADOC-Schriftenreihe: Lehrstuhl für ABWL, Risikotheorie, Portfolio Management und Versicherungswirtschaft (Albrecht) > Mannheimer Manuskripte zu Risikotheorie, Portfolio Management und Versicherungswirtschaft
Fachgebiet: 330 Wirtschaft
Freie Schlagwörter (Deutsch): Kapitalmarktgleichgewicht
Freie Schlagwörter (Englisch): Safety first , Conditional Value at Risk , Separation , CVaR Ratio , Capital Market Equilibrium
Abstract: Das Safety first-Prinzip nach Telser beinhaltet eine Limitierung der tolerierten Shortfallwahrscheinlichkeit bzw. äquivalent hierzu eine Beschränkung des Value at Risk. Die weitverbreitete Kritik am Value at Risk als valides Risikomaß aufgreifend, ersetzen wir beim Safety first-Ansatz die Value at Risk-Restriktion durch eine Beschränkung des Conditional Value at Risk und analysieren das hieraus resultierende Entscheidungsverhalten von Investoren auf Kapitalmärkten. Zunächst sind wir in der Lage, ein Separationsresultat nachzuweisen. Auf dieser Grundlage wird eine risikoadjustierte Performancekennziffer (CVaR-Ratio), die das Downside-Risiko berücksichtigt, theoretisch fundiert. Schließlich wird eine strukturel le Charakterisierung des Kapitalmarktgleichgewichts vorgenommen. Im Falle des Vorliegens von elliptischen Renditeverteilungen stimmt dieses mit dem CAPM überein. Am Beispiel einer endlichen Mischung von Normalverteilungen wird der Fall von nicht-symmetrischen Verteilungen illustriert.




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