When do companies have a positive duty to engage in philanthropy? An empirical application of Mieth’s five criteria for positive duties of individuals in the corporate context


Edinger-Schons, Laura Marie



DOI: https://doi.org/10.5771/1439-880X-2017-3-370
URL: https://www.researchgate.net/publication/321508043...
Weitere URL: https://www.nomos-elibrary.de/10.5771/1439-880X-20...
Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel
Erscheinungsjahr: 2017
Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik : zfwu
Band/Volume: 18
Heft/Issue: 3
Seitenbereich: 370-400
Ort der Veröffentlichung: Baden-Baden
Verlag: Nomos
ISSN: 1439-880X , 1862-0043
Sprache der Veröffentlichung: Englisch
Einrichtung: Fakultät für Betriebswirtschaftslehre > Sustainable Business (Edinger-Schons 2015-2022)
Fachgebiet: 330 Wirtschaft
Abstract: Although the negative duties of corporations have been intensively discussed and researched, the more elusive phenomenon of positive duties such as making an active effort to help people in need represents a major research void. On the level of individual actors, clear criteria exist to define cases of ethical failures to assist a person, or in other words, of disregarding one’⁠s positive duties. The study at hand uses a framework of criteria developed to define positive duties of individuals from contemporary deontological philosophy developed by Mieth (2012). First, the framework is transferred to the corporate level to derive normative criteria for the positive duties of corporations. Second, the author uses a quantitative-empirical approach to test the framework.
Übersetzung des Abstracts: Obwohl die negativen Pflichten von Unternehmen intensiv diskutiert und erforscht sind, ist dies bei den schwerer greifbaren positiven Pflichten nicht der Fall, und dieser Bereich stellt eine bedeutsame Forschungslücke dar. Auf der Ebene individueller Akteure existieren klare Kriterien, um zu definieren, wann eine positive Pflicht verletzt wurde. Die vorliegende Studie nutzt einen aktuellen Ansatz zur Definition von positiven Pflichten von Individuen aus der deontologischen Philosophie. Erst wird der Ansatz auf die Ebene von Unternehmen übertragen, um normative Kriterien für positive Pflichten von Unternehmen zu definieren. Dann verwendet die Autorin einen quantitativ-empirischen Ansatz, um das Modell zu testen. (Deutsch)




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