Kontextabhängige Konzeptualisierung der Markenpersönlichkeit : eine empirische Analyse am Beispiel des deutschen Automobilmarktes


Hattula, Marcus



DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9987-0
URL: https://www.springer.com/de/book/9783834914439
Dokumenttyp: Dissertation
Erscheinungsjahr: 2009
Ort der Veröffentlichung: Wiesbaden
Verlag: Gabler
ISBN: 978-3-8349-1443-9 , 978-3-8349-9987-0
Hochschule: Universität Mannheim
Gutachter: Bauer, Hans H.
Datum der mündl. Prüfung: 24 September 2008
Sprache der Veröffentlichung: Deutsch
Einrichtung: Fakultät für Betriebswirtschaftslehre > ABWL u. Marketing II (Bauer 1993-, Em)
Fachgebiet: 330 Wirtschaft
Abstract: Mit dem Wandel von der Transaktions- zur Beziehungsökonomie hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten in der Praxis wie auch in der Forschung ein sozialpsychologisches Markenverständnis entwickelt. Demnach sucht der Konsument nach einem authentischen und vertrauenswürdigen Beziehungspartner. Die Marke muss dabei als aktiver Interaktionspartner agieren und eine Markenpersönlichkeit besitzen. Marcus Hattula konkretisiert den Begriff der Markenpersönlichkeit. Er stellt den Wesenszugsbegriff als Analyseeinheit vor, erarbeitet Varianten der Markenpersönlichkeit und entwickelt eine umfassende Begriffsliste zur Operationalisierung. Aufbauend auf dem Ansatz des Kontextualismus leitet er Hypothesen zum Einfluss der betrachteten Marken und der urteilenden Konsumenten auf die Struktur der Markenpersönlichkeit ab und überprüft diese empirisch für den deutschen Automobilmarkt.




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