Die Autonomie von Landesorganisationen bei der Marktbearbeitung : Determinanten, Auswirkungen und State of Practice
Ehemann, Petra
DOI:
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https://doi.org/10.1007/978-3-8350-5487-5
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URL:
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https://www.springer.com/de/book/9783835009394
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Dokumenttyp:
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Dissertation
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Erscheinungsjahr:
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2007
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Ort der Veröffentlichung:
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Wiesbaden
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Verlag:
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Deutscher Universitätsverlag
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ISBN:
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978-3-8350-0939-4 , 3-8350-0939-7 , 978-3-8350-5487-5
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Hochschule:
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Universität Mannheim
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Gutachter:
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Homburg, Christian
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Datum der mündl. Prüfung:
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18 Dezember 2006
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Fakultät für Betriebswirtschaftslehre > Business-to-Business Marketing, Sales & Pricing (Homburg 1998-)
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Fachgebiet:
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330 Wirtschaft
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Abstract:
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Im Zuge der Internationalisierung von Unternehmen gewinnt die Zentralisierungsdiskussion kontinuierlich an Bedeutung. Insbesondere bei marktbezogenen Entscheidungen kommt es zwischen Zentrale und Tochtergesellschaften immer wieder zu Differenzen.
Petra Ehemann analysiert, welche Faktoren den Zentralisierungsgrad im Rahmen von operativen Marketing- und Vertriebsfragen bedingen. Darüber hinaus stellt sie die Frage, inwiefern der Autonomiegrad einer Landesorganisation bei der Marktbearbeitung den Erfolg einerseits und das Verhältnis zwischen Zentrale und Landesorganisation andererseits beeinflusst. Auf Basis einer Stichprobe von 133 befragten Dyaden aus 29 Ländern bestätigt die Autorin eine Vielzahl an Einflussfaktoren. Sie zeigt auch, dass die Erfolgswirksamkeit von Autonomie nicht pauschal beurteilt werden kann, sondern von den betrachteten Entscheidungen abhängt. Unternehmen sollten bei der Frage, wie viel Autonomie einer Landesorganisation gewährt wird insbesondere darauf achten, welchen kulturellen Hintergrund eine Tochtergesellschaft hat.
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| Dieser Eintrag ist Teil der Universitätsbibliographie. |
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