Neuere Entwicklungen linearer latenter Kovarianzstrukturmodelle mit quantitativen Indikatorvariablen : Theorie und Anwendung auf ein mikroempirisches Modell des Preis-, Produktions- und Lageranpassungsverhaltens von deutschen und französischen Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes


Krader, Wolfgang


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DOI: https://doi.org/10.3726/b14090
URL: https://madoc.bib.uni-mannheim.de/59444
Weitere URL: http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/26747
URN: urn:nbn:de:bsz:180-madoc-594443
Dokumenttyp: Dissertation
Erscheinungsjahr: 1991
Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe: Allokation im marktwirtschaftlichen System
Band/Volume: 31
Ort der Veröffentlichung: Frankfurt a. M. [u.a.]
Verlag: Lang
ISBN: 978-3-631-43644-8 , 3-631-43644-0 , 978-3-631-75588-4
Hochschule: Universität Mannheim
Gutachter: König, Heinz
Datum der mündl. Prüfung: 18 Juli 1990
Sprache der Veröffentlichung: Deutsch
Einrichtung: Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre > Statistik (Stenger 1971-2003, Em)
Bereits vorhandene Lizenz: Creative Commons Namensnennung 4.0 International (CC BY 4.0)
Fachgebiet: 330 Wirtschaft
Abstract: Latente Variable, die beobachtbare Variable beeinflussen, selbst aber nicht direkt beobachtbar sind, entweder weil die beobachtbaren Größen mit Meßfehlern behaftet sind oder weil sie selbst direkt beobachtbaren und meßbaren Variablen nicht direkt entsprechen, wurden lange Zeit in der modernen Ökonometrie nicht beachtet. Besondere Bedeutung kommt der Verwendung von latenten Variablen zu, wenn die unternehmerischen Erwartungen im Rahmen eines simultanen Entscheidungsbildungsprozesses auf der Grundlage von quantitativem und qualitativem Datenmaterial modelliert werden. In der vorliegenden Arbeit wird die Theorie linearer latenter Kovarianzstrukturmodelle mit gemischtverteilten qualitativen und quantitativen Indikatoren und stetigen normalverteilten latenten Faktoren auf ein empirisches Preis- und Produktionsplanungsmodell mit Lagerhaltung übertragen. Im Vordergrund steht die Frage, welche Bedeutung die Existenz von Lager- und/oder Auftragsbeständen im Rahmen der intertemporalen Entscheidungsbildung besitzt, wenn insbesondere Unsicherheit in den Erwartungen über die künftige kurz- bzw. langfristige Entwicklung der innen- und außenwirtschaftlichen Nachfrage sowie der Kostenfaktoren besteht. Im Rahmen eines komparativ-statistischen und dynamischen latenten Strukturansatzes wird anschließend das Unternehmensverhalten von deutschen und französischen Unternehmen international vergleichend analysiert.




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