Seit dem rapiden Wachstum der Ausgaben für Gesundheit zu Beginn der 70er Jahre steht die Analyse der nominalen Ausgaben im Mittelpunkt des wissenschaftlichen und politischen Interesses. Durch die Ermittlung aussagefähiger Preiszeitreihen für spezifische Behandlungsleistungen der Gesetzlichen Krankenversicherung versucht die Arbeit aufzuzeigen, wie sich die zugrundeliegenden Preise und Mengen entwickelt haben. Darauf aufbauend wird die These vom Preisstruktureffekt zuungunsten von Gesundheitsleistungen überprüft. Ein Strukturvergleich zwischen Gesetzlicher und Privater Krankenversicherung schließt sich an.
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