Hegels Beitrag zur Bildungsdiskussion unter besonderer Berücksichtigung seiner Rechtsphilosophie
Hahne, Ellen
DOI:
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https://doi.org/10.3726/978-3-653-00637-7
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URL:
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https://www.peterlang.com/view/title/13788
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Dokumenttyp:
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Dissertation
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Erscheinungsjahr:
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2011
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Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe:
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Europäische Hochschulschriften. Reihe 11, Pädagogik
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Band/Volume:
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1011
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Ort der Veröffentlichung:
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Frankfurt a. M. [u.a.]
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Verlag:
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Lang
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ISBN:
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978-3-631-61798-4 , 978-3-653-00637-7
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Hochschule:
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Universität Mannheim
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Gutachter:
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Groth, Günther
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Datum der mündl. Prüfung:
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2010
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Fakultät für Sozialwissenschaften > Sonstige - Fakultät für Sozialwissenschaften
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Fachgebiet:
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370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen
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Abstract:
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Verfolgt man die gegenwärtige pädagogische und politische Debatte, dann ist augenfällig, dass der Begriff der Bildung noch immer zu einem zentralen Leitbegriff gehört. Gleichwohl droht heute das Verständnis von Bildung auf abfragbare Kenntnisse verengt zu werden. Eine zunehmend empirisch ausgerichtete Pädagogik scheint das philosophische Moment in ihren Überlegungen zu vernachlässigen. Mit Hegels Konzeption von Bildung wird an ein ganzheitliches Verständnis vom gebildeten Menschen erinnert und dieses in die heutige Diskussion eingebracht. Hegel thematisiert das Verhältnis des Individuums zur Gemeinschaft, beleuchtet die Rolle der Institutionen von Familie, Gesellschaft und Staat im Bildungsprozess des Menschen und hat mit seiner Auffassung von Bildung uns Heutigen erstaunlich viel zu sagen.
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