Das Kaufverhalten bei Ökokleidung : ein Ansatz auf Basis der Theorie des geplanten Verhaltens
Bauer, Hans H.
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Huber, Frank
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Lingelbach, Bernd
URL:
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https://madoc.bib.uni-mannheim.de/10731
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URN:
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urn:nbn:de:bsz:180-madoc-107314
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Dokumenttyp:
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Arbeitspapier
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Erscheinungsjahr:
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2000
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Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe:
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Reihe: Wissenschaftliche Arbeitspapiere / Institut für Marktorientierte Unternehmensführung
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Band/Volume:
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W032
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Ort der Veröffentlichung:
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Mannheim
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Verlag:
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Inst. für Marktorientierte Unternehmensführung, Univ. Mannheim
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ISBN:
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978-3-89333-218-2 , 3-89333-218-9
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Fakultät für Betriebswirtschaftslehre > ABWL u. Marketing II (Bauer 1993-, Em)
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Fachgebiet:
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330 Wirtschaft
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Abstract:
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Verfolgt man die mit viel Leidenschaft geführt Diskussion über den Umgang des Menschen mit der Natur, so sprechen zahlreiche Experten von einer immer mehr an Eigendynamik gewinnenden Vernichtung der Lebenswelt des Menschen durch den Menschen. Einen wesentlichen Anteil an dieser Aufzehrung der natürlichen Ressourcen haben die in entwickelten Industrienationen lebenden Individuen. Um eine ökologische Selbstzerstörung der Industriegesellschaft zu verhindern, müssen daher sowohl Unternehmen als auch Konsumenten im Rahmen ihrer Produktions- und Konsumprozesse einen eigenständigen Beitrag zum Schutz der natürlichen Umwelt leisten. Einen ersten Schritt in diese Richtung machten in den vergangenen Jahren zahlreiche Unternehmen durch die Herstellung umweltfreundlicher Produkte. Die Sinnhaftigkeit dieser Vorgehensweise wurde und wird durch die Ergebnisse vielfältiger Bevölkerungsumfragen (in Deutschland) genährt, die übereinstimmend eine zunehmende Sensibilisierung der Verbraucher für Umweltprobleme und deren Lösungen ausweisen. Recht eindrucksvoll verdeutlicht eine Studie des Bundesministeriums für Umwelt aus dem Jahre 1996 die Sensitivität der Deutschen gegenüber dem Schutz der Natur: Ca. 60% der Bürger aus Ost- und Westdeutschland stufen sich demnach als "umweltbewusst" ein. Obschon das hohe Umweltbewusstsein der Gesellschaft ein positives Konsumklima für die Nachfrage nach ökologischen Produkte schafft, zeigen die Absatzzahlen für diese Güter, daß die deutschen Konsumenten das bekundete hohe Umweltbewusstsein in Kauf und Konsum nicht zum Ausdruck bringen. Als ein besonders eindringliches Beispiel mag in Deutschland die Baubranche dienen. Der Marktanteil bauökologischer Produkte lag in diesem Sektor im Jahre 1996 bei unter 5%.
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