Mehrwertorientierte Gestaltung mobiler Dienste im Fahrzeug : eine empirische Untersuchung von Nutzeranforderungen
Bauer, Hans H.
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Schüle, Anja
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Toma, David
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M104_Mehrwertorientierte Gestaltung mobiler Dienste im Fahrzeug.pdf
- Veröffentlichte Version
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URL:
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https://ub-madoc.bib.uni-mannheim.de/24839
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URN:
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urn:nbn:de:bsz:180-madoc-248399
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Dokumenttyp:
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Arbeitspapier
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Erscheinungsjahr:
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2006
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Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe:
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Management Know-how
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Band/Volume:
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M104
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Ort der Veröffentlichung:
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Mannheim
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Verlag:
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Inst. für Marktorientierte Unternehmensführung, Univ. Mannheim
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ISBN:
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3-89333-342-8 , 978-3-89333-342-4
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Fakultät für Betriebswirtschaftslehre > ABWL u. Marketing II (Bauer 1993-, Em)
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Fachgebiet:
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330 Wirtschaft 650 Management
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Abstract:
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Stagnierende Märkte und veränderte Kundenanforderungen eröffnen in der Automobilindustrie die Suche nach neuen, Erfolg versprechenden Geschäftsmodellen.
Automobilhersteller entdecken dabei zune
hmend das Potenzial des Mobile Business,
sehen sich bei der Erweiterung ihres ur
sprünglichen Kerngeschäftes durch die
Integration von mobilen Diensten in das
Fahrzeug jedoch gleichzeitig mit neuen
Herausforderungen konfrontiert. Um in den Augen der Nachfrager einen erkennbaren
Mehrwert zu stiften und somit die nutzerseitige Akzeptanz von mobilen Diensten im Fahrzeug zu sichern, müssen sich die Anbieter verstärkt an den Bedürfnissen ihrer Kunden orientieren.
Ausgangspunkt für die vorliegende Arbeit, der
en zentrales Ziel die Identifizierung und
Analyse nutzenstiftender Elemente von mobilen Diensten ist, sind die bisher
geringen Forschungsaktivitäten im Hinblick auf eine kundenorientierte Gestaltung
von mobilen Anwendungen im Fahrzeug. Eine Expertenbefragung soll zunächst
Aufschluss über die zentralen Eigenschaft
en des Leistungsbündels „mobile Dienste“
geben. Anschließend erfolgt auf Grundlage einer internetbasierten Konsumentenbefragung eine Analyse der Präferenzstrukturen von potenziellen Nutzern mobiler Dienste im Rahmen einer Adaptiven Conjoint-Analyse. Im letzten Untersuchungsschritt werden mittels einer Clusteranalyse homogene Käufergruppen
identifiziert und segmentspezifische Gestaltungsempfehlungen abgeleitet.
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