Internetbasierte Ermittlung von Preisbereitschaften
Bauer, Hans H.
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Grether, Mark
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Pudenz, Carsten
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M072_Internetbasierte Ermittlung von Preisbereitschaften.pdf
- Veröffentlichte Version
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URL:
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https://ub-madoc.bib.uni-mannheim.de/8493
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URN:
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urn:nbn:de:bsz:180-madoc-84932
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Dokumenttyp:
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Arbeitspapier
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Erscheinungsjahr:
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2002
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Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe:
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Management Know-how
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Band/Volume:
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M072
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Ort der Veröffentlichung:
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Mannheim
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Verlag:
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Inst. für Marktorientierte Unternehmensführung, Univ. Mannheim
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ISBN:
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3-89333-280-4 , 978-3-89333-280-9
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Fakultät für Betriebswirtschaftslehre > ABWL u. Marketing II (Bauer 1993-, Em)
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Fachgebiet:
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330 Wirtschaft 650 Management
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Abstract:
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Durch die Möglichkeiten des Internet wird der Ruf in Wissenschaft und Praxis immer lauter, Kunden individuelle Produkte anzubieten, um somit deren Bedürfnisse vollständig zu befriedigen. Im Sinne dieses One-to-One-Marketing bietet das Internet auch die Chance, individuelle Preisbereitschaften von Kunden zu ermitteln. Das bekanntest Beispiel stellt wohl Ebay.com dar, welches Auktionen als Preisfindungsmechanismus einsetzt. Eine zweite Möglichkeit stellt das sog. Bietpreismodell dar. Dem Kunden wird hierbei die Gelegenheit geboten, den Preis für ein Produkt aus einer vorgegebenen Produktpalette vollständig selbst und unabhängig von Geboten anderer Teilnehmer zu bestimmen. Nur wenn das Kaufangebot des Kunden die Kosten des Anbieters nicht mehr deckt, wird dieses Angebot abgelehnt. Mit dieser Idee profitieren Anbieter wie Priceline.com einerseits davon, durch Abschöpfen der individuellen Zahlungsbereitschaften seiner Kunden die Deckungsbeiträge zu steigern. Ein besonderes Potential ist jedoch auch darin zu sehen, die individuellen Preisangaben der Kunden als Informationsgrundlage zu benutzen, um das Preismanagement in traditionellen oder anderen digitalen Absatzkanälen stärker an der Nachfrage auszurichten und die Preise so gewinnoptimal zu gestalten. So können in der vorliegenden Arbeit unterschiedliche Verläufe von Preis-Absatz-Funkionen auf Basis dieses Bietpreismodells für die Produktgattungen Telefon (lineares Modell), Designerstuhl (multiplikatives Modell), Scanner (Attraktionsmodell) und Computerspiel (Gutenbergmodell) ermittelt werden.
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